Etappen Südinsel
Stewart Island
REISEBERICHT
04. - 07. November Stewart Island
Oban/Rakiura
Stewart Island/Rakiura liegt 30 km südlich der Südinsel. Die Maori nannten die Insel "Rakiura" das heißt "Land des glühenden Himmels"-
Aurora australis, das Polarlicht der südlichen Hemisphäre ist dort vor allem in den südlichen Wintermonaten zwischen April und September zu sehen. Mittlerweile ist Rakiura einer der Nationalparks Neuseelands. Bäume wie Podocarpeen und Miros haben seit Urweltzeiten auf Gondwandaland hier überlebt. Hier wollten wir auch den Southern Brown Kiwi sehen. Wir hatten ein ganzes Wochenende Zeit. Mit dem Katamaran ging es vom Hafen von Bluff durch die wellenreiche Foveaux Street. Die Wartezeit nutzten wir für einige Beobachtungen. An den Fotos ist zu sehen, wie stürmisch und regnerisch es bei unserer Abfahrt war. ↑ Kawau tikitiki - Phalacrocorax punctatus – Tüpfelscharbe – Spotted shag
Endemic – Endemisch NZ
Mapo – Leucocarbo stewarti – Stewartscharbe – Foveaux shag
Endemic – Endemisch NZ
Tarāpunga - Chroicocephalus novaehollandiae scopulinus – Rotschnabelmöwe/Weißkopflachmöwe – Red billed gull
Native - Einheimisch
Das Innere des Katamarans. Wir saßen relativ weit vorne und hatten einen guten Blick auf das Steuerpult des Kapitäns. Wir bekamen Empfehlungen gegen und Tüten bei Seekrankheit. Der Tipp, warme Sachen auszuziehen gegen Überhitzung und Übelkeit und den Kopf kühl zu halten, war hilfreich. Ingwerbonbons vor der Fahrt ebenfalls.
Der Blick aus dem Fenster auf die Wand des Anlegers zeigt vielleicht, wie tief der Katamaran im Wasser liegt.
Der Hafen von Oban auf Stewart Island erwartete unseren Katamaran mit ruhigem Wasser nach stürmischer Überfahrt. Mit weichen Knien ging es wieder auf festen Boden. Unsere freundlichen Gastgeberinnen von der Stewart Island Lodge holten uns sogar am Anleger ab.
Unsere Gastgeberinnen fuhren uns und unsere Rucksäcke die steile Straße zur Stewart Island Lodge hoch. Das mediterran anmutende Haus in dem blühenden Garten begrüßte uns als Oase für die Vogelwelt und als Entspannungsort für die verschiedenen Gäste aus Neuseeland, Europa und den USA.
Von der Terrasse unserer Lodge und auch von unserem Schlafzimmer aus eröffnete sich der Weitblick über die Bucht. Ist er nicht spektakulär. Unsere vom Wellenritt durch die Foveaux Street irritierten Gleichgewichtsorgane kamen allmählich zur Ruhe.
↑ T ūī – Prosthemadera novaeseelandiae – Pastorenvogel – Tui
Endemic – Endemisch NZ
Der Garten der Lodge war ein botanischer Garten im Kleinen und bei den Tuis beliebt. Die dekorativen Vögel turnten vor unseren Augen in den Büschen. Das Meer lag türkisfarben und ruhig zu unseren Füßen.
↑ Kererū – Hemiphaga novaeseelandiae – Maori-Fruchttaube – New Zealand pigeon
Endemic – Endemisch NZ
Die Lodge im Abendlicht
Die dekorative Maorifruchttaube - ein Hingucker. Sie saß ganz selbstverständlich auf einer
Stromleitung nahe der Lodge
↑ Kākā – Nestor meridionalis – Kaka/Waldpapagei – Kaka
Endemic – Endemisch NZ
Auf unserem Rundweg auf die andere Seite der Insel – Golden Bay – eröffnete sich dieser Ausblick auf einen kleinen Hafen, von dem aus Taxiboote über den Paterson Inlet / Whaka a Te Wera zur Nachbarinsel Ulva Island verkehren.
Der Blick durch den Busch auf die
Nachbarinseln.
Der Wald auf Stewart Island hat noch viel an ursprünglichem
Charakter behalten. Unser Weg führte vorbei an verschiedenen Farnen und alten
Baumriesen.
↑ Tara – Sterna striata – Taraseeschwalbe – White fronted tern
Native – Einheimisch
Tarāpunga – Chroicocephalus novaehollandiae scopulinus – Rotschnabelmöwe/Weißkopflachmöwe – Red billed gull
Native – Einheimisch
Unsere Rundwanderung
brachte uns zurück an die Bucht von Oban. Hier freuten wir uns über das
besondere Verkehrsschild.
↑ Kākā – Nestor meridionalis – Kaka/Waldpapagei – Kaka
Endemic – Endemisch NZ
Eigentlich war auf der
Terrasse der Lodge immer etwas zu sehen. Ein Regenbogen, der sich über die
Bucht spannte, Kakas, die vorbeikamen, um vielleicht Obst oder andere
Naschereien abzustauben.
↑ Tūī – Prosthemadera novaeseelandiae – Pastorenvogel – Tui
Endemic – Endemisch NZ
Vor der Lodge tummeln sich viele Tui's.
↑ Auch auf dem Schlüssel war der Tui präsent.
Tūī - Prosthemadera novaeseelandiae – Pastorenvogel – Tui
Die weißen beffchenartigen Puscheln am Kinn des Vogels geben ihm ein auffälliges Auftreten. Sein markantes Aussehen machte ihn 2005 zum ersten neuseeländischen Vogel des Jahres. Er ziert Kosmetiktiegel und ist Wappenvogel der Flotte einer Campervanfirma. Tuis sind variantenreiche Sänger, die auch andere Vogelarten oder Handyklingeln imitieren. Ein stimm- und redebegabter Mensch wurde bei den Maori deshalb mit dem Tui verglichen. Wenn Tuis an den Blüten des Harakeke ( neuseeländischer Flachs) hängen, ziehen sie den Kopf mit gelb bestäubtem Scheitel wieder aus den Blütenständen heraus. Dies verleiht dem aparten Vogel einen zusätzlichen Farbakzent. Tuis sind insgesamt eine recht dominant auftretende Art und wirken oft auf kleinere Vögel einschüchternd.
Unsere Begegnung mit dem Kiwi
Am 6.11. startete unsere abendliche Schiffstour mit anschließender Wanderung zum Strand der Kiwis.
Zunächst führte uns die Fahrt hinaus zu den vorgelagerten Felseninseln in der Bucht. Hier konnten wir eine weitere Pinguinart beobachten! Der Dickschnabelpinguin gehört gemeinsam mit dem Galápagos-Pinguin und dem Gelbaugenpinguin zu den seltensten Pinguinarten und wird von der IUCN derzeit als gefährdet (vulnerable) eingestuft.
↑ Tawaki – Eudyptes pachyrhynchus – Fjordlandpinguin – Fiordland crested penguin
Endemic – Endemisch NZ
Die Fjordlandpinguine, Pelzrobben auf den Felsen und eine neue Albatrosart waren die Highlights des ersten Teils der abendlichen Ausfahrt. Wir umkreisten dabei etliche der Felsinseln, die der Bucht von Oban vorgelagert sind, bevor das Schiff dann Kurs nahm Richtung Patersons Inlet zur Kiwi-Nachtwanderung. Wir waren schon jetzt sehr zufrieden, hatten wir doch unsere dritte Pinguinart gesehen und mit dem Weißkappenalbatros nach dem Northern Royal Albatros die zweite Albatrosart.
↑ Toroa – Thalassarche cauta steadi – Neuseeland Weißkappenalbatros – New Zealand white-capped mollymawk/White-capped Albatross
Native – Einheimisch
Unterart des Thalassarche cauta – White-capped mollymawk
Subtype of the Thalassarche cauta –White-capped mollymawk
Der Weißkappenalbatros brütet auf den Auckland Inseln, diese für Seevögel wichtige Inselgruppe liegt ca. 430 km südlich von Stewart Island Richtung Südpol. Entweder war dieser Albatros noch jung und verbrachte die ersten Lebensjahre als Wanderjahre auf dem offenen Ozean oder er war von seinem Brutstandort aus auf Nahrungssuche. Die Entfernung von über 400 km jedenfalls wäre für diesen Seevogel, der im Segelflug hinter unserem Boot kreuzte, eine Kleinigkeit. Denn durch ein Scharnier am Flügelgelenk können Albatrosse ihre langen und schmalen Flügel quasi einrasten lassen, damit benötigen sie keine Muskelkraft, um ihre Schwingen ausgebreitet zu halten.
Alle Albatrossarten sind zudem geschickte Flieger, die ihre Flügel schräg stellen und durch sich durch Flugmanöver die dynamischen Windverhältnisse 10-20m über der Wasseroberfläche zunutze machen. Denn Albatrosse brauchen den Wind, um mit ihm tanzend, zu fliegen.
Weißkappenalbatrosse brüten vor allem auf den Disappointment- Inseln, auf Auckland und Adams Island in der Auckland-Inselgruppe, auf kleinen Inseln des Antipoden Archipels. Die bei weitem größte Anzahl wurde vor mehr als 10 Jahren durch Luftaufnahmen auf den Disappointment Islands gezählt, schätzungsweise 91000 Exemplare. Da die Weißkappenalbatrosse meist alle zwei Jahre brüten, kann man davon ausgehen, dass immer ein Teil der Gesamtpopulation auf offener See unterwegs ist und diese insgesamt größer ist. Trotzdem sind sie auch Gefahren ausgesetzt, in einem ihrer Wandergebiete vor der Südafrikanischen Küste fielen besonders viele Weißkappenalbatrosse der dortigen Langleinenfischerei zum Opfer, weil sie die Fische an den Haken schnappen, dann unter Wasser gezogen werden und ertrinken.
Die Taraseeschwalbe ist an an den Küsten regelmäßig vertreten und immer mal wieder zu sehen.
↑ Tara - Sterna striata – Taraseeschwalbe – White fronted tern
Native – Einheimisch
Zwei Fur Seal Bullen (Seebären) waren mit einer Art Ringkampf beschäftigt, der wegen ihrer schieren Größe beeindruckend wirkte, aber letztlich eher ein Geplänkel oder Übungskampf war. Auch Weibchen und Jungtiere lagen auf den Felsen und schauten zu uns herüber.
↑ Kekeno – Arctocephalus forsteri - Neuseeländischer Seebär - New Zealand Fur Seal
Native – Einheimisch
Danach ging es an der Südostseite der Insel entlang versteckter Buchten. Hier residierten die Pied Shags (Elsterscharben). Sie sind gut an ihrer blaugelben Gesichtsmarkierung zu erkennen. Gemeinsam hockten sie auf den Zweigen ihrer Kolonie, etliche auf ihren Nestern, andere saßen da und blickten nach unten aufs Wasser, in Erwartung von was auch immer. Ihr Blick wirkte konzentriert, fokusiert, vielleicht etwas starr. Die breiten paddelartigen Füße, mit denen sie auf den Ästen festhielten, verliehen ihnen eine originellen Ausdruck, der Zeichner und Karikaturisten inspiriert.
↑ Kāruhiruhi – Phalacrocorax varius – Elsterscharbe – Pied shag
Native – Einheimisch
Während der Fahrt bekamen wir eine Präsentation über den Kiwi geboten: Einiges war neu, so die Brutbiologie. Kiwiweibchen haben zwei Eierstöcke wie Säugetiere. Das Kiwi Ei reift im ersten Stadium von 30 Tagen quasi wie in einer Schwangerschaft im Kiwiweibchen heran, bis es 15-25 Prozent des Körpergewichts des Vogels einnimmt. Das ist für das Weibchen eine stressige Zeit. Dann wird das Ei gelegt und weiter von beiden Eltern 70-80 Tage bebrütet. Also eine insgesamt sehr lange Zeit. Als Küken sind die Kiwis sehr gefährdet, etwa Ratten oder Oppossums zum Opfer zu fallen. Fallen zur Bekämpfung dieser Tiere sind an vielen Orten auf Stewart Island aufgestellt. Erwachsene Kiwis hingegen haben kräftige Beine und scharfe Krallen und können gut austeilen und sich verteidigen.
Unsere Bootstour führte zu einem kleinen Hafen, von dem aus wir zur Taschenlampenwanderung durch den nächtlichen Wald starteten. Es roch nach Moos, Rinde und Erde, die Füße waren mindestens genauso gefordert, den Untergrund „zu lesen“, waren da Wurzeln, ging es bergab? Auch konnte ein starker Ast in Augenhöhe quer über den Weg wachsen, also musste man sich rechtzeitig bücken. Dann öffnete sich der Wald und vor uns lag der Strand, der Mond ersetzte von nun an unsere Taschenlampen. Diese knipsten wir wegen der Kiwis aus. Wir teilten uns auf in mehrere Grüppchen. In jeder Gruppe ging ein Guide mit einer Rotlichtlampe voraus, das Rotlicht war für den Kiwi nicht sichtbar, umgekehrt aber er für uns. Wir hatten die Anweisung, hintereinander und hinter dem Guide zu gehen. Wir waren ergebnisoffen an die Sache herangegangen. Immerhin war es ja schon eine schöne Tour mit den Pinguinen und Fur Seals gewesen, eine magische Nachtwanderung durch neuseeländischen Primärregenwald war ebenfalls einmalig für uns. Aber tatsächlich: Die Kiwis waren am Strand. Mit ihren empfindlichen Schnäbeln tasteten sie im Sand herum. Die Nasenlöcher liegen vorne am Schnabelende, nicht oben, wie bei den meisten anderen Vögeln. So können Kiwis in der Erde oder Sand tasten und riechen. Ihre Beute, hier vor allem Sandhoppers, nahmen Reißaus, was auf dem Video originell ausschaut.
↑ Rakiura Tokoeka – Apterix australis lawryi– Südlicher Streifenkiwi – Southern Brown Kiwi
Endemic – Endemisch NZ
↑ Rakiura Tokoeka – Apterix australis lawryi– Südlicher Streifenkiwi – Southern Brown Kiwi
Endemic – Endemisch NZ
Unser Besuch auf Ulva Island
Ulva Island
Ulva Island war am nächsten Tag unser Ziel. Wie das Bild zeigt, ist der Anspruch, diese Insel rattenfrei zu halten, sehr hoch. Von 1992 bis 1997 lief ein erfolgreiches Rattenbekämpfungsprogramm des Department of Conservation in dem ersten und ältesten Naturschutzgebiet Neuseelands ( seit 1922 ). Katzen und Oppossums etc. waren im Gegensatz zu den Ratten nie auf der Insel.
Da die Insel praktisch prädatorenfrei ist, ist sie ein Refugium und wichtige Kinderstube von Vogelarten, die es auf dem Festland schwer haben, ihre Jungen störungsfrei aufzuziehen. Hier leben in den intakten Podocarpeenwäldern auf rund 267 Hektar Gelbköpfchen/Mohuas, Black Robins und South Island Saddleback. Wir setzten mit dem Taxiboot über und durchwanderten die ursprüngliche Wäldern von Ulva Island. Immer wieder blieben wir stehen, um zu einem der Baumriesen emporzublicken oder weil im vielschichtigen Gezweig ein für uns noch unbekannter Vogel umherhuschte. ↑ Weka - Gallirallus australis scotti – Wekaralle –Weka
Endemic – Endemisch NZ
Ulva Islands Küstenlinie
ist rund 11 km lang. An einigen Stellen führte der Weg uns über den Strand.
Hier trafen wir auf die wenig scheue Weka Ralle.
Der Name ist Programm. Sein glockenheller Ruf trägt weit. Farblich ist er an die verschiedenen Grüntöne der Vegetation gut angepasst.
↑ Korimako - Anthornis melanura – Maori-Glockenhonigfresser – Bellbird
Endemic – Endemisch NZ
Wir konnten diese anmutigen und auch zutraulichen Vögel auf Ulva Island treffen. Ein Scharren mit dem Schuh im losen Laub und schon war ein Robin zur Stelle. Es könnten ja Insekten oder Würmer durch den hilfreichen Menschen an die Oberfläche gelangt sein.
↑ Kakaruai – Petroica australis – Langbeinschnäpper – South Island robin
Endemic – Endemisch NZ
Diese kleinen, lebhaften und farblich markanten Papageien kann man
auf Nord und Südinsel punktuell antreffen.
↑ Kakariki – Cyanoramphus novaezelandiae – Ziegensittich – Red-crowned parakeet
Endemic – Endemisch NZ
Sattelvögel gehören zur Familie der Lappenvögel, wie auch der leider ausgestorbene Huia -Heteralocha acutirostris- Lappenhopf.
Es gibt zwei eingenständige Arten:
Den Südinsel Sattelvogel (South island saddleback) Philesturnus carunculatus und
den Nordinsel Sattelvogel (Nordinsel Sattelvogel) Philesturnus rufusater.
↑ Tīeke - Philesturnus carunculatus – Südinsel-Sattelvogel – South Island saddleback
Endemic - Endemisch NZ
↑ Tauhou – Zosterops lateralis – Graumantel-Brillenvogel – Silvereye
Native – Einheimisch
Tauhou bedeutet „Fremder“. Denn die in Australien und Ozeanien verbreitete Art wurde erstmals um 1850 in Neuseeland beobachtet. Dort hat sie sich selbst eingebürgert.
↑ Mohua - Mohoua ochrocephala – Gelbköpfchen – Yellowhead
Endemic - Endemisch NZ
Der Yellowhead (Gelbköpfchen) leidet unter den eingeschleppten Prädatoren wie Ratten und Hermelinen. Der Bestand ist seit den 1970'er Jahren drastisch geschrumpft. Der Yellowhead ist an vielen Ortenauf Schildern das Symbolbild für das Mōhua Projekt.
Projekt Mohua: Schädlingsbekämpfungsprogramme. Schutz der der nativen Tier und Pflanzenwelt.
Stewart Island war die einzige Stelle auf Neuseeland an der wir den Yellowhead gesehen haben.
Am Montag, den 7.November nahmen wir Abschied von Stewart Island. Die Zeit hier war eine ganz besondere gewesen. Und wenn wir Neuseeländern, die nach unserer Reiseroute fragten, sagten: Stewart Island, kamen viele von ihnen ins Schwärmen. Die einen, weil sie schon dort gewesen waren, die anderen, weil sie gerne mal hinreisen wollten. An dem Morgen schien die Sonne und es war deutlich frühlingshafter als am Anreisetag.
Auch die Foveaux Street war bei der Überfahrt deutlich zahmer. Langsam verschwand die Insel am Horizont und wir hielten aufs Festland zu. Neue Ziele winkten. Zugleich blieb etwas Wehmut. Denn nach Stewart und Ulva Island würden wir nur einmal im Leben kommen.