Die Überfahrt

Am nächsten Morgen verzichten wir auf groszlig;e Frühstückszeremonien und fahren zurück zum Hafen, wo wir vor einem kleinen verschlafenen Café halten. Als wir, trotz des verlockenden Duftes, schon wieder einsteigen, weil sich nichts zu rühren scheint, erwacht der Laden – jemand öffnet die Tür und stellt ein Schild für geöffnet heraus.
Und wir genieszlig;en heiszlig;en Cafe und die leckeren Zimtschnecken. Bald darauf fahren wir flott auf die Fähre, die mit uns in See sticht. Das Meer ist knallblau und wir können die Fahrt am Oberdeck genieszlig;en.

 

 

 

An den Westfjorden dann warten schon viele auf die Fähre. Aber wir sind da und machen uns auf, die Berge und Fjorde und Pässe dieses entlegenen Winkels von Island zu erobern. Das Meer glitzert südseefarben, gesäumt von weiszlig;em!! Sandstrand. In der Ferne am Horizont grüszlig;t die Küste von Südisland, wie ein anderes Land. Wir sind in der äußersten westlichen Region Europas oder Euromerikas?? gelandet. Aber noch nicht am äußersten Zipfel. Der wartet darauf, von uns morgen besucht zu werden. Denn das Wetter ist günstig. Und wer weiszlig;, wann es wieder neblig wird??